Innenputz reguliert die Luftfeuchtigkeit und verbessert das Raumklima

Unter Berücksichtigung von Funktion und Beanspruchung wählen wir für die verschiedenen Untergründe wie Ziegel, Beton, Gasbeton, Leichtbauplatten, Fachwerkswände, tragfähige Altputze, Dämmplatten oder Bruchsteinmauerwerk den entsprechenden Putz aus Gips, Kalk, Kalkzement oder Zementputz aus.

Damit jeder Putz seine einwandfreie Funktion erfüllen kann, ist es wichtig, dass das Material fachgerecht in dem Aufbau der einzelnen Schichten verarbeitet wird.

Innenputze werden hauptsächlich als Gipsputze (Mörtelgruppe IV) ausgeführt und dienen als Untergrund für Tapeten, Strukturputze oder sonstiger Wandbeläge.

Durch seine poröse Struktur, reguliert der Gips selbsttätig die Luftfeuchtigkeit eines Raumes und nimmt Luftfeuchtigkeit auf oder gibt sie bei Bedarf wieder ab. Stark beanspruchte Gebäudeteile wie Treppenhäuser, Keller, Bäder oder Feuchträume erfordern den Einsatz von Putzen der Mörtelgruppe I bis III.

Trockenbau

Der Trockenbau

Trockenbau umfasst das Erstellen leichter Trennwände, Deckenverkleidungen und Unterdecken mit Metall- oder Holzständern und Gipskartonplatten sowie den Dachgeschossausbau und Trocken-Estrich.
In Trockenbauweise erstellte Wände und Decken können auch zum Zweck der Wärmedämmung und des Schall- und Brandschutzes eingesetzt werden.

WordPress Cookie Plugin von Real Cookie Banner